Die TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG plant den Neubau einer 110-kV-Hochspannungsleitung in Südthüringen, um die Versorgungssicherheit in der Region langfristig zu gewährleisten und den Ausbau der Energiewende-Infrastruktur voranzutreiben. Als erfahrenes Kommunikations- und Mediationsinstitut in Ostdeutschland begleitet IKOME | Steinbeis Mediation unter der Leitung von Prof. Dr. Gernot Barth das Projekt mit einem ganzheitlichen Ansatz der Akzeptanzkommunikation. Ziel ist es, den Dialog zwischen Vorhabenträger, Bürger*innen, Gemeinden und Behörden frühzeitig zu eröffnen und Transparenz in allen Projektphasen sicherzustellen. Das Team von IKOME | Steinbeis Mediation sorgt dafür, dass alle Perspektiven – von Anwohnenden bis zu kommunalen Entscheidungsträger*innen – aktiv einbezogen werden. Durch strukturierte Informationsformate, dialogorientierte Beteiligungsprozesse und moderierte Gespräche werden Bedenken, Fragen und Vorschläge der Beteiligten aufgenommen und in den Projektverlauf integriert. Mit diesem Ansatz trägt IKOME | Steinbeis Mediation dazu bei, Verständnis, Vertrauen und Mitgestaltung zu fördern – und damit die Grundlage für eine nachhaltig akzeptierte Energieinfrastruktur in Südthüringen zu schaffen.